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Syrisch-Aramäisch

 

Das Aramäische zählt ebenfalls zu den semitischen Sprachen und ist seit etwa dem 10. Jahrhundert v. Chr. bezeugt und wird noch heute in einigen Gebieten in Syrien, der Türkei und dem Iran gesprochen. Als Syrisch-Aramäisch bezeichnet man die Sprache der Stadt Edessa, heute Urfa in der Türkei, die das bedeutendste Zentrum des frühen Christentums darstellt. Die Blüte des syrisch-aramäischen Schrifttums liegt in der Zeit vom 3. bis zum 7. Jahrhundert und umfasst zum großen Teil christlich-theologische Werke, daneben aber auch weltliche Schriften, wie die Übersetzung des Alexanderromans oder grammatische Abhandlungen.

Der Kurs bietet neben einer Vermittlung des Syrisch-Aramäischen eine Einführung in die Literatur dieser Sprache.

Sprachen- und Nachhilfeschule Dr. Stefan Bruweleit, Bahnhofstraße 38, 26954 Nordenham, Tel. 04731-269863





























 
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